Liebe Leser*innen,
kurz vor Weihnachten möchten wir einen Blick auf unsere Arbeit im vergangenen Jahr werfen und wünschen Ihnen zum Jahresende und dem Start ins neue Jahr alles Gute. Bleiben Sie gesund!
Das Team von WohnBund-Beratung NRW
WOHNPROJEKTE- | Geschätzt etwa ein Drittel der in Deutschland realisierten gemeinschaftlichen Wohnprojekte werden durch Initiativen in Kooperation mit Investoren realisiert. Dies sind beispielsweise Wohnungsunternehmen, Baugesellschaften oder Privatpersonen. Für Wohnprojektgruppen bieten diese Projekte die Möglichkeit, ohne eigenes finanzielles Risiko ein gemeinschaftsorientiertes Wohnprojekt zu realisieren, das von ihnen konzeptionell und gestalterisch mit beeinflusst und geprägt ist. Für Investoren sind derartige Projekte auch aus wirtschaftlichen Überlegungen interessant: Sie planen und bauen mit einer festen Gruppe, die stabile Nachbarschaften befördert und mit gemeinschaftlichem Engagement eine höhere Identifikation und Verantwortung für ihre Wohnung und ihr Wohnumfeld mitbringt. Der 18. Wohnprojektetag NRW am 3. September 2022 hat diese Thematik fokussiert und aufgezeigt, welche Erfahrungen es mit unterschiedlichen Modellen der Kooperation gibt, was Voraussetzungen für eine gelingende Kooperation sind und auf welche Dinge die Partner/innen in der Kooperation achten sollten.
Das Material zur Tagung ist auf unserer Website verfügbar: www.wbb-nrw.de/projekte/18-wohnprojektetag-nrw |
Neue Projekte
LUTHER LAB
| Der Verein LutherLAB e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, die ehem. Lutherkirche in Bochum-Langendreer als Denkmal und Ort der Begegnung im Stadtteil zu erhalten. Nachhaltigkeit, Vielfalt, Bildung, Veranstaltungen und Ausstellungen sind die Stichworte, unter denen das Kirchengebäude zukünftig bespielt werden soll. Der Verein hat seit seiner Gründung mit viel ehrenamtlichem Engagement die Ziele verfolgt und dann ab 2020 zur Vorbereitung weiterer Entwicklungsschritte einen Strategieprozess zur Entwicklung der längerfristigen Ziele gestellt. Weitere Informationen: www.lutherlab.de
Kontakt Horst Hücking Tel. 0234 / 90440-41 Brigitte Karhoff Tel. 0234 / 90440-31 |
BERATUNG UND BEGLEITUNG VON WOHNPROJEKTEN | Wir bekommen eine Vielzahl von Anfragen von neuen Wohnprojekt-Initiativen, die wir auch unter den behindernden Bedingungen der Pandemie bearbeiten können. Neben den üblichen telefonischen Kontakten führen wir auch Video-Gespräche durch. Workshops vor Ort können ggf. flexibel ersetzt werden durch Online-Formate, soweit sich dies als sinnvoll erweist. Melden Sie sich gerne, wir können Gruppen auch in der aktuellen Situation bei den Schritten der Projektentwicklung unterstützen.
Kontakt Horst Hücking 0234 / 90440-41 Micha Fedrowitz 0234 / 90440-21 |
Aktuelles aus Projekten
KO-OPERATIV EG NRW | Die Ko-Operativ eG NRW, gegründet 2016, hat bisher 5 Projekte aufgenommen und zählt inzwischen ca. 200 Mitglieder. Diese werden bald in etwa 100 Wohneinheiten ihr Zuhause finden. Bei den Neubauprojekten hat sich der Passivhausstandard in Holz-Hybridbauweise auch bei steigenden Baukosten als machbar und gewünscht herausgestellt. Außerdem werden in allen Projekten auch Wohnungen mit Mitteln der Wohnraumförderung des Landes NRW gebaut. Vier der fünf Projekte werden durch WohnBund-Beratung NRW im Planungs- und Umsetzungsprozess begleitet (Grundstück, Finanzierung und Förderung, Kostensicherheit, Gruppenprozess). Die Buchhaltung, die Mitgliederverwaltung sowie der Zahlungsverkehr wird für alle Projekte im Rahmen der Übernahme von Verwaltungsdienstleistungen durch zwei Kolleginnen bei WohnBund-Beratung NRW erledigt. Die beratenen Projekte im Einzelnen: Trialog Hilden • Neubauprojekt auf einem Grundstück der örtlichen Kirchengemeinde (Erbbaurecht) • 29 Wohnungen für alle Generationen • Fertigstellung und Einzug im ersten Quartal 2022 Mittendrin in Cronenberg, Wuppertal • Sanierung eines Fachwerkhauses mit 3 Wohnungen und Gewerbe im Erdgeschoss in Zentrum von Wuppertal-Cronenberg, ergänzender Neubau von 13 Wohnungen • Baugenehmigung und Bewilligung der Wohnraumförderung seit Herbst 2021 • KfW-Innovation 40: Modellprojekt für die Altbausanierung HeidelbÜrger, Gelsenkirchen • Sanierung / Umnutzung eines Gemeindesaals, einer Kita und eines angrenzenden Wohnhauses in Gelsenkirchen-Ückendorf, gemischte Nutzung für Wohnen und Ateliers • Fertigstellung des Wohn- und Atelierclusters im Gemeindesaal im Sommer 2021, seither bewohnt • Baubeginn Kita und Wohnhaus voraussichtlich 2022 und 2023 Miteinander im Wiesental, Aachen • Neubauprojekt auf einem Grundstück der Stadt Aachen (Erbbaurecht) • 16 Wohnungen für alle Generationen • Baugenehmigung, Bewilligung der Wohnraum-Förderung liegen vor • Baubeginn im Januar 2022, Fertigstellung und Einzug im ersten Halbjahr 2023
Kontakt Horst Hücking Tel. 0234 / 90440-41 |
RAUMTEILER EG |
Im Sommer 2021 haben die Raumteiler in Essen ihr Richtfest gefeiert, inzwischen werden dort die Umzüge geplant. Die neu gegründete Genossenschaft realisiert ihr Projekt in Essen Rellinghausen auf einem Grundstück der dortigen Kirchengemeinde. Das Mehr-Generationen-Projekt hat insgesamt 27 Wohneinheiten mit Gemeinschaftsflächen im Passivhausstandard errichtet (davon 11 Wohnungen mit Wohnraumförderung nach WFB NRW). Weitere Informationen: www.raumteilen.org/
Kontakt Horst Hücking Tel. 0234 / 90440-41 |
WOHNPROJEKT | Die Wohnprojektgruppe WiGWaM aus Münster hat sich 2019/20 erfolgreich um ein kleines Neubaugrundstück in Münster Mecklenbeck beworben und den Zuschlag innerhalb des Konzeptvergabeverfahrens erhalten. Mit dem Zuschlag begann die Arbeit der intensiven Projektentwicklung, denn die Auflagen der Stadt Münster im Vergabeverfahren und die Ziele der Gruppe sind durchaus anspruchsvoll. Es entstehen insgesamt 6 Wohnungen und ein Gemeinschaftsraum in einem unterkellerten Gebäude. Passivhausstandard und Holzbauweise sind Teile des nachhaltigen Baukonzeptes. Das Projekt wird in der Rechtsform und nach den Finanzierungsgrundsätzen des Mietshäuser-Syndikats realisiert. Die offizielle Aufnahme in die Projektegemeinschaft erfolgte im Jahr 2021. WohnBund-Beratung NRW berät und begleitet das Projekt in Fragen der Finanzierung und Förderung und in der Moderation des Gruppenprozesses. Der Verein wird dabei unterstützt im Rahmen der Moderations- und Beratungsförderung des Landes NRW (MHKBG NRW). Weitere Informationen: www.muenster.org/wigwam
Kontakt Horst Hücking Tel. 0234 / 90440-41 Micha Fedrowitz Tel. 0234 / 90440-21 |
BETEILIGUNGS-PROZESSE
| In Bochum-Laer sind in diesem Jahr wichtige Planungsprozesse fortgeführt worden. Das zentrale Umbauprojekt, die Verknüpfung des Stadtteils mit der benachbarten Entwicklungsfläche MARK 51°7, gewinnt mit der Planung des Straßenumbaus Wittener Straße und den Überlegungen zu einer "Quartiersachse" mit dem Fokus auf die klimatische Entwicklung langsam an Gestalt. Das Stadtteilmanagement begleitete diesen Prozess, u.a. mit einer Online-Konferenz im Mai 2021 sowie einer Gestaltungswerkstatt vor Ort im Oktober 2021. Erfolgreich werden angesichts der Pandemie auch temporäre Infosäulen aus sog. IBC-Containern eingesetzt, an denen zu unterschiedlichen Themen Planen befestigt werden. Bis die Planung umgesetzt wird, sollen Teile der neu zu gestaltenden Straßenflächen in den kommenden Jahren temporär verändert und bespielt werden, um die Potenziale der Veränderung schon vorab aufzuzeigen. Website www.stadtteil-laer.de
Kontakt Micha Fedrowitz Tel. 0234 / 90440-21 |
BROSCHÜRE ZU PROJEKTEN DES VERFÜGUNGSFONDS
| Einiges hat sich in den letzten Jahren in Oberhausen-Osterfeld getan. Das gilt natürlich für die bauliche Entwicklung, aber auch für das bürgerschaftliche Engagement: Über den Verfügungsfonds, der unkompliziert Mittel für Projekte aus der Bürger*innenschaft zur Verfügung stellt, konnten seit dem Beginn unserer Tätigkeit im Stadtteil 2017 über 85 bürgerschaftliche Projekte von und mit Osterfelder*innen gefördert und umgesetzt werden. Die neue Broschüre „MITMISCHEN IN OSTERFELD“ gibt nun einen Überblick über die bisherigen Projekte. Die zahlreichen Aktiven und ihre guten Projekte zu würdigen, ist das zentrale Anliegen dieser Dokumentation. Sie zeigt aber auch die Fülle und an guten Ideen und Aktionen und soll zum Mitmachen anregen. Schauen Sie doch einmal hinein. Die Broschüre ist gedruckt im Stadtteilbüro in Oberhausen-Osterfeld, aber auch digitale erhältlich. Download der Broschüre: Link
Kontakt Brigitte Karhoff Tel. 0234 / 90440-31 Dustin Abendroth Tel. 0234 / 90440-40 |
FORTSCHREIBUNG ISEK
| In Duisburg-Hochheide wird aktuell das Integrierte Handlungskonzeptes zur städtebaulichen Weiterentwicklung (ISEK) fortgeschrieben, womit WBB beauftragt worden ist. Im Januar 2021 wurde dazu eine Online-Beteiligung durchgeführt, an der sich etwa 150 Personen aus Hochheide beteiligt haben. Auch wenn coronabedingt Beteiligungsveranstaltungen nicht stattfinden konnten, hatten Hochheider*innen so die Möglichkeit mit ihren Ortskenntnissen und Erfahrungen zur Entwicklung des Stadtteils und das (Zusammen-) Leben beizutragen. Bei einer Online-Informationsveranstaltung mit mehr als 60 Bewohnerinnen und Bewohnern am 12. Mai wurden die Ergebnisse aus der Online-Beteiligung sowie wichtige Projekte des „Integrierten Stadtentwicklungskonzepts“ (ISEK) für Hochheide vorgestellt, die Schwerpunkte der Gestaltung nach Abriss der drei früher bestimmenden Hochhäuser des Stadtteils sein sollen. Im Mittelpunkt steht das Leitbild „Zusammen Leben – Zusammen Wachsen“, welches deutlich macht, dass Hochheide städtebaulich, aber auch im sozialen Sinne stärker zusammenwachsen soll. Zentrale Projekte der Entwicklung sind der neue Stadtpark Hochheide, die Attraktivierung des Zentrums und die Stärkung des sozialen Zusammenhalts durch Weiterentwicklung von Orten der Begegnung und Bildung. Vorbereitet wird eine zukunftsorientierte Neugestaltung der Straßenräume und öffentlichen Plätze – auch im Hinblick auf Erfordernisse einer sozial- und klimagerechten Stadtentwicklung. Die vorgestellten Maßnahmen des Konzepts sind Grundlage für die Beantragung der Stadtbaufördermittel bei der Bezirksregierung. Weitere Informationen: www.quartier-hochheide.de
Kontakt Brigitte Karhoff Tel. 0234 / 90440-31 Rosemarie Ring Tel. 0234 / 90440-51 |
SOUNDCOLLAGE | In Hörde ist durch Künstler aus der Kombination zweier Projektansätze ein gemeinsamer neuer Ansatz entwickelt worden: Wandbilder und Oral-History-Collage ergänzen sich im Projekt "Brückengeschichten" = Fassadenbemalung von Hörder Wohnhäusern durch Kunstschaffende. Die Hörder Stadtteilagentur hat sich die Frage gestellt, wie sich möglichst viele der Hauseigentümer*innen im Stadtteil für die Idee einer Fassadenbemalung gewinnen lassen, und welche Motive konkret die Fassaden aufwerten können. Außerdem musste nach einer Finanzierung für das Projekt gesucht werden. Fündig wurde sie gemeinsam mit dem Amt für Stadterneuerung beim Modul „Heimat-Werkstatt“ aus dem Heimatförderprogramm des Landes NRW. Heimat-Werkstätten sollen Menschen miteinander darüber ins Gespräch bringen, was ihre lokale Identität ausmacht, und dafür sensibilisieren, was sie in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld als Gemeinschaft verbindet. Sie beginnen immer mit einem offenen Diskussions- und Arbeitsprozess, der die Einwohner*innen in breiter Form an der Frage teilhaben lässt, was sie prägt und ausmacht. 2021 sind rund 100 Hörder:innen der Einladung gefolgt, ihre ganz persönlichen Geschichten über ihre Heimat zu erzählen. Ausschnitte aus den so entstandenen 150 Stunden Interviewmaterial hat die Künstlerin Silvia Liebig mit Originaltönen aus dem Ortmannschen Geräuschearchiv zu einer Urban-History-Collage verwebt – die nun am 20.01.2022 in der Hörder Lutherkirche Premiere feiert.
(Foto: Pottporus e.V.) 2022 führt der Herner Pottporus e.V. das Projekt fort und realisiert die Umwandlung der akustischen Impulse von Liebig in eine visuelle Sprache. Dazu werden acht renommierte inter- und nationale Street-Art-Künstler:innen eingeladen, sich mit Liebigs Soundcollagen auseinanderzusetzen, um schließlich vier großformatige Wandbilder (Murals) zu gestalten. Mit der Umsetzung der Kunstwerke wird voraussichtlich im August begonnen, aktuell arbeitet das Pottporus-Team an der Auswahl der geeigneten Wandflächen und Künstler:innen. Mehrfach ausgezeichnet und fest in der Kulturlandschaft NRWs etabliert, steht Pottporus e.V. seit 2007 für die Förderung und Weiterentwicklung der Urban Arts. WBB betreibt die Hörder Stadtteilagentur gemeinsam mit der Org.Beratung im Auftrag der Stadt Dortmund. Website: www.hoerder-stadtteilagentur.de
Kontakt Rolf Martin Tel. 0234 / 90440-20 |
STADTTEILAGENTUR WIRD FORTGEFÜHRT
| Seit 2011 betreibt die WohnBund-Beratung NRW GmbH in Kooperation mit ORG.BERATUNG Schulten & Weyland die „Hörder Stadtteilagentur“ als gut funktionierendes Stadtteilmanagement in Dortmund Hörde. Die Wortmarke „informieren.beraten.beteiligen.vernetzen“ ist dabei zum Programm geworden. Im Herbst 2021 wurde die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund und unserer Projektpartnerin nochmals verlängert. Mit Information, mit Beratung, mit Beteiligung, mit Vernetzung wollen wir die bisherige Arbeit im Sinne und zum Nutzen der Hörder*innen fortsetzen. Mit dem bewährten Team der Stadtteilagentur, inklusive Quartiersarchitektin und Sanierungsberater. Im Mittelpunkt wird dabei weiterhin das Zusammenwachsen des Hörder Zentrums sowie der Bereiche Hörder Neumarkt und Burgunderviertel mit dem PHOENIX-See stehen. Zudem sollen nachhaltige Strukturen zur Verstetigung aufgebaut werden. Website www.hoerder-stadtteilagentur.de
Kontakt Brigitte Karhoff Tel. 0234 / 90440-31 |
Interna
NEU AN BORD | Bereits seit Sommer 2020 ist Silvia Beckmann im Team von WohnBund-Beratung NRW. Als Dipl.-Ing. Raumplanung verstärkt sie uns im Querschnitt unserer Arbeitsfelder, vom Stadtteilmanagement bis zum Thema des gemeinschaftlichen Wohnens. Da sie auch Kauffrau der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft ist, wird sie zukünftig aber insbesondere im Bereich der gemeinschaftlichen Wohnprojekte und der Dachgenossenschaft für neuen Wind sorgen. |
AUCH NEU DABEI | Ebenfalls neu im Team ist seit kurzem Carla Multhaup. Sie ist studierte Landschaftsplanerin und hat bereits zahlreiche Projekte und Workshops im Bereich der Beteiligung und der baukultureller Bildung für Kinder und Jugendliche konzeptioniert und realisiert. Jetzt freut sie sich auf viele spannende neue Aufgaben und die Gestaltung kooperativer Prozesse. Aktuell unterstützt sie insbesondere das Team des Stadtteilmanagements Osterfeld. Wir freuen uns, dass ihr jetzt dabei seid! |
WBB GEBURTSTAG |
2021 hat die WBB GmbH, deren Wurzeln noch viel weiter zurückreichen, Geburtstag!
Kontakt Brigitte Karhoff Tel. 0234 / 90440-31 Horst Hücking Tel. 0234 / 90440-41 |
Veranstaltungen
GUT VERNETZT
| Einen fachlichen Austausch zu „handfesten“ Themen im Themenfeld von Genossenschaftsprojekten, wie zuletzt die Generierung von Eigenkapital und die gewerbliche Nutzung in Genossenschaften für Kunst, Kultur und deren steuerliche Auswirkung, aber auch den Austausch zu bundesweiten Neuigkeiten, wie der Gründung einer genossenschaftlichen Immobilienagentur in Hessen, dies und noch viel mehr bietet die AG der „Jungen Genossenschaften im wohnbund e.V.“, die in Pandemie-Zeiten durch den Online-Austausch sogar noch häufiger zusammenkam.
Kontakt Brigitte Karhoff Tel. 0234 / 90440-31 |
ÖKOLOGISCH UM:BAUEN IN STADTTEILEN UND WOHNPROJEKTEN:
| Der Klimawandel ist unumstritten – und menschengemacht. Da bisherige Maßnahmen an ihre Grenzen stoßen, kann es kein „Weiter so“ geben. Ein wesentlicher, aber bisher nahezu unbeachteter Treiber des Klimawandels ist die Art, wie wir Wohngebäude planen, bauen und nutzen: der FAKTOR WOHNEN. Die Ausstellung "FAKTOR WOHNEN - ÖKOLOGISCH UM:BAUEN MIT REGENERATIVEN BAUSTOFFEN"der Stiftung trias greift dieses Thema seit September 2021 in Hattingen mit außerordentlich großer Resonanz auf. Anschließend wird die Ausstellung auf Tour gehen durch die Republik. Die Ausstellung in Hattingen wurde begleitet durch ein Rahmenprogramm, das WBB mit gestaltet hat.
Weitere Informationen: www.faktor-wohnen.de |
